Die Praxis
Die praktische Ausbildung ist neben der Theorie, ein wesentlicher Lernstoff, der zur Praxisprüfung gekonnt sein will.
In Hamburg liegen beide Bereiche des SBF eng beinander (Der Hafen selber ist See und Binnen. Ab Tinsdal Elbabwärts dann See, ab Bunthausspitze Elbaufwärts dann Binnen).
Ich bilde Gruppen zur Ausbildung mit bis zu drei Schülern. Meine über 10-jährige Erfahrung hat gezeigt, das eine Fahrstunde von 60 Minuten nicht ausreicht, um die Manöver prüfungsreif zu üben.
Deshalb habe ich meine Fahrzeit deutlich erweitert. Der Lerneffekt wird durch Zusehen bei den anderen Fahrschülern deutlich erhöht.
Du hast damit bei einer 3-Gruppe 270- Minuten praktische Ausbildung.
Davon sind allein 90 Minuten eigene Zeit am Ruder.
Das ist mit ein Grund dafür, das seit 3 Jahren alle Fahrschüler bei mir bestanden haben.
Davon sind allein 90 Minuten eigene Zeit am Ruder.
Das ist mit ein Grund dafür, das seit 3 Jahren alle Fahrschüler bei mir bestanden haben.
Geschult werden u.a.:
- - An bzw. Ablegemanöver
- - Kursgerechtes Aufstoppen
- - Die Wende über engstem Raum
- - Person über Bord
- - Kursstabiles steuern des Bootes
- - Peilung
Der Termin für die Praxisausbildung findet meist einen oder zwei Tage vor der Prüfung in Hamburg (Bille, bei der grünen Brücke) statt und wird vor der Anmeldung zur Prüfungszulassung bei der jeweiligen Prüfungskommission abgesprochen.- Die Bereitstellung des Fahrschulbootes zur Prüfungsfahrt vor den Prüfungskommissionen DSV oder DMYV in Hamburg Bille – ist enthalten !
- Bei Anmeldung über den DMYV wird ein Zuschlag von 20 € erhoben, da die Prüfung an einem Sonntag stattfindet.
